DAS KOLOSSEUM
Das Kolosseum in Rom ist ein außergewöhnlicher Ort, der mindestens einmal im Leben besucht werden sollte. Unsere Seite bietet wichtige Informationen über das Denkmal und wie und wo man die Tickets kaufen kann.
Tickets Online-Ticketreservierung für das Kolosseum Online-Tickets für das Kolosseum zu kaufen, sogar vor Ihrer Ankunft in Rom, ist definitiv der beste Weg, um die Warteschlangen an der Kasse zu umgehen, Priorität beim Eintritt zu haben, das beste Erlebnis auszuwählen und es nach eigenen Bedürfnissen zu gestalten.
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Online-Ticketreservierung für das Kolosseum
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Touren
Touren und geführte Besichtigungen des Kolosseums
Geführte Touren durch das Kolosseum sind einzigartige und fesselnde Erlebnisse, die Sie auf Entdeckung eines der berühmtesten Denkmäler der Welt mitnehmen. Dank sachkundiger Führung haben Sie die Möglichkeit, in die mehr als tausendjährige Geschichte des Amphitheaters zu tauchen und die verborgenen Geheimnisse dieses antiken Wunderwerks zu entdecken. Sie werden die Majestät des Gebäudes aus der Nähe bewundern, die Gänge durchqueren, die zu den Sitzplätzen führten, die unterirdischen Gänge besichtigen, an einem Ort sein, an dem sich viele historische Ereignisse abgespielt haben und dabei die Schauer der Vergangenheit spüren.
Die Struktur des “Kolosses” in Rom Die Arena, die Tribünen und die äußere Hülle – die geniale antike Architektur des Flavischen Amphitheaters, Kolosseums in Rom. Römische Konstruktionen sind auf der ganzen Welt für ihre Stabilität durch Jahrhunderte und auch durch ihren Erfindungsreichtum bekannt. Die Architektur des Kolosseums ist und war immer Gegenstand von Studien der Experten verschiedenster Branchen. Denn es handelt sich dabei um ein komplexes und total durchstrukturiertes Bauwerk, das solide und in seiner Erscheinung harmonisch ist. Einige Mechanismen, die während der damaligen Vorstellungen verwendet wurden, wie zum Beispiel die Simulation von einem Meer, auf dem Spiele mit Booten stattfanden , sind immer noch nicht vollständig geklärt.
Die römischen Ingenieure damals nutzten das griechische Theater als Vorbild. Die Vertikalität des Gebäudes war notwendig, um die meisten Zuschauer so nahe wie möglich an die Bühne zu rücken.
Bei der Konstruktion des griechischen Theaters wurde der natürliche Hang der Hügel genutzt, an denen es angelehnt wurde. Der Geniestreich der römischen Ingenieure war jedoch, die Tragstrukturen zweier Theater zu vereinen und ein Amphitheater zu schaffen, in dem doppelt so viele Zuschauer Platz hatten.
All dies war nur durch die Entwicklung von neuen Bautechniken möglich, mit der über viele Jahrhunderte gewonnenen Erfahrung im Bau und den neuen revolutionären Materialien.
Eines ist sicher: Das Genie, die Erfahrung und die Technologie haben gemeinsam das Flavische Amphitheater geschaffen, ein beeindruckendes Theater, das eine riesige Menschenmenge um ein großartiges Schauspiel versammelt.
Das Kolosseum ist 52 Meter hoch, das entspricht einem Gebäude mit 17 Stockwerken, was nur bautechnisch möglich ist dank der brillanten Konstruktionstechnik des Gewölbes, eines architektonischen Elements, das von den Römern zur Konstruktion von Aquädukten verwendet wurde. 80 Bögen auf vier Ebenen erzeugen die berühmte elliptische Form des Kolosseums, das bis zu 70.000 Zuschauer fassen konnte.
Die Struktur des "Kolosses" in Rom
Die Arena, die Tribünen und die äußere Hülle - die geniale antike Architektur des Flavischen Amphitheaters, Kolosseums in Rom
Römische Konstruktionen sind auf der ganzen Welt für ihre Stabilität durch Jahrhunderte und auch durch ihren Erfindungsreichtum bekannt. Die Architektur des Kolosseums ist und war immer Gegenstand von Studien der Experten verschiedenster Branchen. Denn es handelt sich dabei um ein komplexes und total durchstrukturiertes Bauwerk, das solide und in seiner Erscheinung harmonisch ist. Einige Mechanismen, die während der damaligen Vorstellungen verwendet wurden, wie zum Beispiel die Simulation von einem Meer, auf dem Spiele mit Booten stattfanden , sind immer noch nicht vollständig geklärt.
Die römischen Ingenieure damals nutzten das griechische Theater als Vorbild. Die Vertikalität des Gebäudes war notwendig, um die meisten Zuschauer so nahe wie möglich an die Bühne zu rücken.
Bei der Konstruktion des griechischen Theaters wurde der natürliche Hang der Hügel genutzt, an denen es angelehnt wurde. Der Geniestreich der römischen Ingenieure war jedoch, die Tragstrukturen zweier Theater zu vereinen und ein Amphitheater zu schaffen, in dem doppelt so viele Zuschauer Platz hatten.
All dies war nur durch die Entwicklung von neuen Bautechniken möglich, mit der über viele Jahrhunderte gewonnenen Erfahrung im Bau und den neuen revolutionären Materialien.
Eines ist sicher: Das Genie, die Erfahrung und die Technologie haben gemeinsam das Flavische Amphitheater geschaffen, ein beeindruckendes Theater, das eine riesige Menschenmenge um ein großartiges Schauspiel versammelt.
Das Kolosseum ist 52 Meter hoch, das entspricht einem Gebäude mit 17 Stockwerken, was nur bautechnisch möglich ist dank der brillanten Konstruktionstechnik des Gewölbes, eines architektonischen Elements, das von den Römern zur Konstruktion von Aquädukten verwendet wurde. 80 Bögen auf vier Ebenen erzeugen die berühmte elliptische Form des Kolosseums, das bis zu 70.000 Zuschauer fassen konnte.
ROME CARD
Die Hop-On-Hop-Off-Bus-Karte ist ein Tourismus Service, mit dem man Rom bequem von einem Panoramabus aus erkundet. Dank dieser Karte kann man den Bus jederzeit an einem ghostwriter bachelorarbeit der vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie dem Kolosseum, dem Vatikan, Piazza Navona und vielen anderen, verlassen und wieder betreten. Die Karte bietet verschiedene Optionen, einschließlich Touren von 24, 48 oder 72 Stunden, und ermöglicht es, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Roms ohne den Stress des Verkehrs und der Parkplatzsuche zu sehen.
Besichtigung des Kolosseums
Es mag verrückt klingen, das doppelte Geld und die doppelte Zeit zu investieren, aber wie viele Wunder der Welt verdient auch das Kolosseum es, sowohl tagsüber als auch nachts besucht zu werden. Wir empfehlen einen Besuch in der Nacht, wenn das Kolosseum beleuchtet ist.
Der Name des Kolosseus
Es gibt verschiedene Mythen und Legenden über das Kolosseum, und sie werden hier auf unserer Seite vorgestellt. Durch intensive Recherche haben wir einige Kuriositäten aus der Vergangenheit und ein die wichtigen Fragen dazu gesammelt, die sich uns aufgedrängt haben. Der erste Punkt betrifft sicherlich den Namen “Kolosseum” und seit wann und warum er anstelle des ursprünglichen Namens “Flavischen Amphitheater” verwendet wird.
Der Ursprung ist nicht sicher, vielen gefällt die Idee, dass der Name “Kolosseum” vom “Koloss” des Nero abstammen solle, einer riesigen Statue (nach anderen von Elagabalus in Gestalt des Sonnengottes), die 30 m hoch war und neben dem Amphitheater stand, ungefähr wo heute der Eingang zur U-Bahn-Station ist. Andere denken einfach, dass der Name die Größe (kolossal) des Zirkus betonte, und eine weitere Theorie führte ihn auf den Ort zurück, an dem das Amphitheater stand, im antiken “Collis Isei”, einem Tempel der Isis, der auf dem Oppius-Hügel stand und der Gegend den Namen gab, die deshalb “Iseo” genannt wurde.
Es gibt auch eine kuriose Legende, wonach das Kolosseum ein von Dämonen bewohnter Tempel gewesen sein soll. Die Priester dieses Tempels wandten sich nach jeder Zeremonie an die Anhänger und stellten die Frage: “Coliseum?” (Verehrst du ihn? Das heißt, verehrst du den Kopf dieser Dämonen, der sich auf den Teufel bezieht?). Daher soll der Name des Monuments, Coliseum, abgeleitet sein.
Die Geschichte der Dämonen währte lange, denn auch Benvenuto Cellini spricht in einer seiner Erzählungen davon, dass er eines Nachts mit seinem Freund Agnolino Gaddi zum Kolosseum ging, um sich die Dämonen-Veranstaltungen anzusehen, und dass dieser aus Angst “einen kräftigen Furz mit einer solchen Fülle an Mist abließ, dass er weitaus mehr als das Zaffetische erreichte” und alle Dämonen in wilder Flucht davon rannten. Es scheint, dass das Flavische Amphitheater seit dem 8. Jahrhundert den Namen “Kolosseus” annahm, erstmals in einem Epigramm des verehrten Beda:
Quamdiu stabat colyseus stabit et roma; quamdo cadet colyseus cadet et roma; quamdo cadet roma cadet et mundus.
Solange das Kolosseum steht, wird auch Rom stehen; wenn das Kolosseum fällt, wird auch Rom fallen; wenn Rom fällt, wird auch die Welt fallen.
Über das Kolosseum
Riesige Ausmaße...
Das Kolosseum ist ein elliptisch geformtes Gebäude, das 189 Meter lang und 156 Meter breit ist, mit einer Fläche von 24.000 Quadratmetern und einer Höhe von mehr als 48 Metern. Es hatte etwa 80 Eingänge und konnte 70.000 Zuschauer beherbergen.
Schnell gebaut.
Um es zu bauen, waren nur etwas mehr als 5 Jahre erforderlich: von 75 bis 80 n. Chr. Für die Außenwand wurden mehr als 100.000 Kubikmeter Travertin verwendet.
Ein Name, ein Rätsel.
Am Anfang hieß es Anfiteatro Flavio (es wurde von Vespasian und Tito der Flavier Dynastie gebaut, Anmerkung). Der Name “Kolosseum” kam erst im Mittelalter: Die am meisten akzeptierte Theorie besagt, dass es so genannt wurde, weil es in der Nähe der Statue des “Kolosses” von Nero gebaut wurde, der nur wenige Meter vom späteren Amphitheater entfernt stand. Andere sagen, dass es von der Lage abgeleitet ist, weil es auf einem Hügel steht, wo sich einst ein Tempel der Isis befand (nach dem Collis Isei entstammt). Aber es gibt auch eine dunkle Legende, wonach es in der Antike ein heidnischer Tempel war, in dem der Teufel angebetet wurde. Und am Ende jeder Zeremonie fragten die Priester die Anhänger: “Colis Eum?” (“Betet ihr ihn an?”).
Ohne das Kolosseum gäbe es viele historische Gebäude nicht.
und einiger innerer Teile des Kolosseums wurden für den Bau der Basilika San Pietro und auch für zivile Gebäude wie den Palazzo Barberini verwendet. In Vergessenheit verfallen, wurde das Amphitheater eine lange Zeit als Steinbruch für Baumaterial genutzt. Dieser Zustand dauerte bis zum 18. Jahrhundert, bis die Liebe zur antiken Baugeschichte Roms wiederentdeckt wurde. Es wird geschätzt, dass dadurch im Laufe der Zeit nur noch ein Drittel des ursprünglichen Gebäudes übrig geblieben ist.
Tickets für das Kolosseum: Ticketschalter und Informationen zum Kolosseum in Rom
Wenn es darum geht, Tickets für das Kolosseum zu bekommen, gibt es einige Optionen, die man in Betracht ziehen kann. Das Buchen von Tickets online ist oft die einfachste Wahl für viele Touristen, da es ermöglicht, die Warteschlangen zu umgehen und lange Wartezeiten an den Ticket Schaltern zu vermeiden. Aber für Reisende, die nicht im Voraus planen können, bliebe es dann bei den gefürchteten Schlangen an den Ticket Schaltern. Doch der Schalter vor dem Kolosseum ist nicht der einzige Ort ist, an dem man in solchem Fall ein Ticket kaufen kann. Die Lösung ist spontan eine Online-Tour zu buchen und dabei von einer geführten Tour zeitlich und inhaltlich zu profitieren.
Tipps und Informationen
Der Besuch des Kolosseums ist eine der touristischen Hauptaktivitäten in der Stadt Rom. Deshalb ist es leider normal, lange Schlangen vor den Ticketschaltern vorzufinden, insbesondere während der Stoßzeiten. Man muß sich vergegenwärtigen, dass Rom das ganze Jahr über von Touristen überlaufen ist. Selbst wenn man versucht, früh am Morgen oder spät am Nachmittag zu gehen, um lange Schlangen zu vermeiden, besteht die Gefahr, trotzdem auf Einlass warten zu müssen (die Wartezeit beträgt im Durchschnitt zwischen 45 und 60 Minuten). Eine der besten Möglichkeiten, um das Problem zu umgehen, ist online Eintrittskarten zu kaufen und zwischen Prioritätseintritt und geführten Touren zu wählen.
Um das Kolosseum zu besichtigen, ist der beste Zeitpunkt am Morgen zur Öffnungszeit zwischen 8:30 und 10:30 Uhr oder am späten Nachmittag zwischen 17:00 und 19:00 Uhr. Es sind mindestens zwei Stunden für den Besuch erforderlich.
Hier gibt es einige Optionen zum Kauf von Tickets für den Besuch des Kolosseums, einer der meistbesuchten Attraktionen in Rom und ganz Italien. Mit einigen dieser Optionen hat man auch die Möglichkeit, das nahe gelegene Forum Romanum und den Palatin zu besuchen. Das Forum Romanum und der Palatin befinden sich direkt vor dem Kolosseum und es wäre schade, sie nur von außen zu sehen, ohne sie betreten zu können. Es gibt also nicht nur Prioritätseintritte und Skip-the-Line-Tickets, sondern auch maßgeschneiderte Erlebnisse.